07.06. — 30.08.2018


Shingo Yoshida - Hidden Places

SHINGO YOSHIDA - HIDDEN PLACES
(als Satelliten-Show im Rahmen der 7. Triennale der Photographie Hamburg)
AUSSTELLUNG VERLÄNGERT BIS 30. AUGUST 2018
(Finissage um 18 Uhr, parallel zur Saisoneröffnung der Galerien im Kontorhausviertel und an der Alster)

Als Beitrag zur diesjährigen Phototriennale in Hamburg zeigt die Mikiko Sato Gallery die Ausstellung HIDDEN PLACES mit Werken des japanischen Künstlers Shingo Yoshida (geb. 1974). Fotografien, Zeichnungen, Postkarten-Arbeiten sowie das neue Künstler-Video „The cuckoo's nest“ ... mehr lesen
SHINGO YOSHIDA - HIDDEN PLACES
(als Satelliten-Show im Rahmen der 7. Triennale der Photographie Hamburg)
AUSSTELLUNG VERLÄNGERT BIS 30. AUGUST 2018
(Finissage um 18 Uhr, parallel zur Saisoneröffnung der Galerien im Kontorhausviertel und an der Alster)

Als Beitrag zur diesjährigen Phototriennale in Hamburg zeigt die Mikiko Sato Gallery die Ausstellung HIDDEN PLACES mit Werken des japanischen Künstlers Shingo Yoshida (geb. 1974). Fotografien, Zeichnungen, Postkarten-Arbeiten sowie das neue Künstler-Video „The cuckoo's nest“ geben Einblick in sein „globales“ Schaffen.

Für Shingo Yoshida ist das Reisen, das Aufsuchen unterschiedlichster, oft extremer Weltgegenden sowohl Programm, als auch Material seiner Kunst. Der Künstler begibt sich in Eiswüsten, in den Dschungel, hält sich nahe der Zeitzone auf, trifft auf Einsiedler, wenig bekannte Legenden und Mythen oder verirrt sich in einem Vogelparadies inmitten der Zivilisation. Solch Reisen geschieht oft unvorbereitet, ohne Vorab-Information über das jeweilige Land und ist ganz von der Absicht geleitet, sich der Situation vor Ort auszuliefern.

Bisherige Reisen führten den Künstler unter anderem nach Brasilien, Chile, Island, Russland und zahlreiche Länder Europas. Nicht als Künstler, der von fernen Gegenden berichtet, sondern umgekehrt als einer, der sich ihnen ausliefert und sich emotional von ihnen berühren lässt treibt Shingo Yoshida zu diesen Unternehmungen. Dabei entdeckt er sich selbst, die verborgenen und versteckten Wünsche und Ängste der eigenen Kultur, wenn er sich etwa der Natur oder unwirtlichen Gegenden aussetzt, sich in ihnen „versteckt“. So treibt er ein doppeltes Versteckspiel, motiviert von der Suche nach dem Sein der Dinge und Wesen in- und ausserhalb von uns.

 

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