Rikuo Ueda, Winddrawing, 01.01.2011, Kanaoka, Japan 

Veranstaltungsempfehlungen: Rikuo Ueda

12.04.2021

Liebe Freundinnen und Freunde der Galerie,

in den vergangenen Jahren wurden Werke des Künstlers Rikuo Ueda von wichtigen Sammlungen angekauft. Unter anderem gingen Werke an die Staatliche Graphische Sammlung München und an das Kupferstich Kabinett der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Wir empfehlen Ihnen folgende Veranstaltungen dieser Häuser: Es findet übermorgen, am Mittwoch dem 14.04., ein Live-Chat zur Frage des Stellenwerts von Zeichnungen im 21. Jahrhundert statt und bitte scrollen Sie noch ein wenig runter für einen Hinweis auf eine Gruppenausstellung mit Werken von Rikuo Ueda.

Viel Spaß!


Welchen Stellenwert hat Zeichnung im 21. Jahrhundert?
Diese und andere Fragen werden mit Dr. Michael Hering, Direktor der Staatlichen Graphischen Sammlung München, debattiert. Der Live-Chat wird spannende Einblicke in die jüngsten Neuerwerbungen (unter anderem Werke von Rikuo Ueda) der Sammlung eröffnen. Die Staatliche Graphische Sammlung München gehört weltweit zu den führenden Graphiksammlungen und umfasst über 400.000 Werke aus allen Epochen der europäischen und nordamerikanischen Zeichenkunst und Druckgraphik ab dem 12. Jahrhundert.
 
Live-Chat: Mittwoch, 14.04., 18:30
Anmeldung bis Dienstag, 13.04. unter programm@pinakothek-der-moderne.de
Mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie den Link zum Online-Angebot.
Mit Carolina Glardon und Michael Hering
https://www.pinakothek.de/programm?#ad60e205-8a6b-4b3e-add3-79c9bf79f0f3







Sonderausstellung im Kupferstich Kabinett der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden
14.11.2020—31.05.2021
Crossing Borderts: Sammeln für die Zukunft  

Mit der Sammlungsausstellung "Crossing Borders. Sammeln für die Zukunft" blickt das Kuperstichkabinett der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden nach vorn und und zeigt, wie sich die Sammlung - eine der ältesten der Welt - jüngst entwickelt hat und wie sie sich in der Zukunft präsentieren könnte.

Ausgehend von den künstlerischen Erweiterungen seit den 1960er-Jahren vereint die Sonderausstellung etwa
80 zeitgenössische Werke von 21 Künstlerinnen und 22 Künstlern aus den letzten 30 Jahren. Mit Marina Abramović, Joseph Beuys, A. R. Penck und Nancy Spero stehen am Anfang der Präsentation beispielhaft vier Künstler*innen, deren Tun in besonderer Weise von einer Forderung nach Freiheit geleitet war. Seit den 1960er-Jahren haben sie substanzielle Beiträge zur Erweiterung des Kunstbegriffs und zur Entgrenzung von Kunst und Leben geleistet.

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