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    • Rikuo Ueda - Wind Drawiung - Gruppe Ausstelung - in Putbus / Rügen
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      29.05.2023

      RIKUO UEDA Gruppe Ausstelung - LEERE/FÜLLE II Eröffnung: Samstag, 17.6. 2023 17.6.–27.8.2023 Ausstellung im Rondellplatz Circus, 18581 Putbus / Rügen https://www.circus-eins.de/category/ausstellung-circus-eins-upcoming/ Mit Florian Ecker, Künstlergruppe SCHAUM, Ulrike Mundt, Paul Schwer, Lisa Steude, Rikuo Ueda und Markus ... mehr lesen

      RIKUO UEDA
      Gruppe Ausstelung - LEERE/FÜLLE II
      Eröffnung: Samstag, 17.6. 2023

      17.6.–27.8.2023

      Ausstellung im Rondellplatz Circus, 18581 Putbus / Rügen

      https://www.circus-eins.de/category/ausstellung-circus-eins-upcoming/
      Mit Florian Ecker, Künstlergruppe SCHAUM, Ulrike Mundt, Paul Schwer, Lisa Steude, Rikuo Ueda und Markus Willeke
      Projekt im Rahmen von LEERE/FÜLLE. Gefördert durch Stiftung Kunstfonds/NEUSTART Kultur

      Rikuo Ueda wird auf dem Park Wind Installation bauen.

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    • Premiere - Einladung zur Lesung von Stevan Paul
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      19.05.2023

      Anlässlich des japanischen Kirschblütenfestes am Freitag, 19. Mai 2023 laden wir Sie herzlich ein zu einer Lesung von Stevan Paul, dem erfolgreichen Kochbuchautor mit besonderem Bezug zur japanischen Küche. Freitag, 19. Mai 2023 Beginn um 20:00, Einlass ab 19:00 Eintritt: 8 € (Ammeldung: info@mikikosatogallery.com) Ort: Mikiko Sato Gallery ... mehr lesen

      Anlässlich des japanischen Kirschblütenfestes am Freitag, 19. Mai 2023

      laden wir Sie herzlich ein zu einer Lesung von Stevan Paul, dem erfolgreichen Kochbuchautor mit besonderem Bezug zur japanischen Küche.

      Freitag, 19. Mai 2023

      Beginn um 20:00, Einlass ab 19:00

      Eintritt: 8 €

      (Ammeldung: info@mikikosatogallery.com)

      Ort: Mikiko Sato Gallery Temporary - Hamburger Hof Passage am Jungfernstieg 26-28, 20354 Hamburg

      „Unter den schreibenden Köchen ist er ein Poet, ein Tänzer.“

      (Stuttgarter Nachrichten)

      Bei der Lesung stellt Stevan Paul sich und seinen Bezug zur japanischen Küche vor und liest u. a. von seiner neuesten Kurzgeschichte “Ikigai” zum ersten Mal vor der Publikation mit Kurzgeschichten im Hamburger mairisch Verlag vor - über einen Berliner Postbeamten, dessen Traum es ist, einmal in Japan eine Nudelsuppe zu essen.

      www.stevanpaul.de

      Über den Autor:

      1969 geboren, aufgewachsen zwischen Allgäu und Bodensee, erlernte Stevan Paul 1988 den Kochberuf bei Sternekoch Albert Bouley. In den folgenden Jahren kochte er in verschiedenen, von Gault Millau und Michelin ausgezeichneten Küchen. Von 1995 bis 2000 war er als Redakteur bei essen & trinken tätig.

       

      Seit 2000 schreibt er als freier Journalist kulinarische Texte und Reisereportagen für Der Feinschmecker, Süddeutsche Zeitung und andere Publikationen. Er ist Mitglied im Food Editors Club Deutschland. Sein kulinarisches Online-Magazin NutriCulinary gehört zu den meistgelesenen Genuss-Seiten im deutschsprachigen Raum.

       

      Daneben ist er Autor, Entwickler und Produzent zahlreicher Kochbuch-Bestseller wie Deutschland Vegetarisch (Christian Brandstätter Verlag 2013) Auf die Hand (CBV 2014), Meine japanische Küche (Hölker Verlag 2017), dem Feierabend-Kochbuch Blaue Stunde (CBV 2018) und dem neuen Standardwerk kochen. (CBV 2019).

       

      Als literarischer Erzähler sind von ihm auch Kurzgeschichten, ein Roman und eine Textsammlung erschienen: Monsieur, der Hummer und ich – Erzählungen vom Kochen (mairisch Verlag 2009) und Schlaraffenland. Ein Buch über die tröstliche Wirkung von warmem Milchreis, die Kunst, ein Linsengericht zu kochen und die Unwägbarkeiten der Liebe(mairisch Verlag 2012), Der große Glander (mairisch Verlag 2016; Roman), die Textsammlung Die Philosophie des Kochens (mairisch Verlag 2018; als Herausgeber)

       

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    • paper positions.berlin
      Neues

      27.04.2023

      Konkreter Minimalismus oder von der Poesie der Linien Die Mikiko Sato Gallery auf der paper positions Berlin (27.-30.4.2023) Auf der paper positions Berlin 2023 zeigt die Mikiko Sato Gallery drei unterschiedliche Positionen japanischer zeitgenössischer Kunst zum Thema Zeichnung und Papier. Als Beispiele für einen konkret gewordenen Minimalismus erzählen ... mehr lesen

      Konkreter Minimalismus oder von der Poesie der Linien
      Die Mikiko Sato Gallery auf der paper positions Berlin (27.-30.4.2023)

      Auf der paper positions Berlin 2023 zeigt die Mikiko Sato Gallery drei unterschiedliche Positionen japanischer zeitgenössischer Kunst zum Thema Zeichnung und Papier. Als Beispiele für einen konkret gewordenen Minimalismus erzählen die Arbeiten von der Poesie der Linien. Zu sehen sind dynamische Miniatur-Diagramme, die durch die elementare Kraft des Windes und dessen Bewegungen erzeugt und von Zeichen-Apparaturen auf Papier übertragen wurden (Rikuo Ueda); filigrane Linien und Figuren-Reliefs, die durch Witterung und Materialermüdung an Wänden und auf Böden im urbanen Raum entstanden sind und vom Künstler nun in Papierexponaten sichtbar gemacht werden (Ken‘ichiro Taniguchi); Falten, Einkerbungen und Schatten auf dem Papier, die sich erst bei näherem Hinsehen und bestimmtem Lichteinfall dem Betrachter als Linien zeigen (Taiyoh Mori).

      Datum: 27.-30. April. 2023
      Ort: Deutsche Telekom Hauptstadtpräsenz, Französische Straße 33 1-3, 10117 Berlin
      Mehr Informationen auf paperpositions.berlin
      TeilnemerKünstler: Rikuo Ueda, Ken’ichiro Taniguchi, Taiyoh Mori

      Stand: #11

      Mit freundlicher Unterstützung: 



      Im Einzelnen:
      Rikuo Ueda: Wind drawing - paper money, 01.11.2014, Kanaoka, Japan, Wind, Tinte, Acrylfabe auf Taiwan-Dollarnote

      Im Zentrum der Arbeiten von Rikuo Ueda (*1950 in Osaka, Japan) steht die elementare Kraft des Windes, die seit jeher die Menschen fasziniert hat, genauer: die Übertragung der Bewegungen des Windes ins Grafische. Ueda begreift sich dabei als Assistent der Naturkraft. Er kooperiert mit dem Wind, der sich launisch – mal ruhig und verhalten, mal wild tobend – in den vom Künstler konstruierten, beweglichen Apparaturen verfängt, welche dann die Botschaften des Windes zu Papier bringen. Es entstehen krakelige, teils hektische und ausufernde Linien, die wild auf- und absteigen und dann wieder monoton verlaufen, Grafiken, die ein wenig an EKG-Diagramme oder auch an Börsenkurse erinnern. In der auf der paper positions gezeigten „paper money-Serie“ wird diese Assoziation noch expliziter aufgegriffen, insofern der Wind seine Zeichnungen auf Banknoten ausführt, unter ihnen papierne Noten aus Hong-Kong, der Ost-Karibik, Mexiko, Singapur, Taiwan, Euro, Yen und Yuan – Allegorien für die Launen und Unvorhersehbarkeiten der globalen Finanzmärkte, die teils gleich einer übermenschlichen Naturkraft agieren, nun aber vom Künstler in Rahmen gezähmt im Miniaturformat in Ruhe betrachtet werden können.

      Ken’ichiro Taniguchi: Hecomi Finger Drawing, SCHÖNHAUSER ALLEE 161A, BERLIN, GERMANY, 2023, Handgeprägt auf Papier, 30 x 40 cm

      Auch Ken’ichiro Taniguchi (*1976 in Sapporo, Japan) arbeitet an der Sichtbarmachung von Figuren und Linien, die durch Naturkräfte wie Witterung und Materialermüdung entstanden sind. In den auf der paper positions gezeigten Hecomi Finger Drawings übersetzt der Künstler seit 2006 filigrane Risse und Materialbruchstellen, die er im urbanen Raum findet, in Papierexponate mit räumlicher Dimension. Durch einen komplexen Kreations- und Extraktionsprozess entstehen sensible Papier-Reliefarbeiten, auf denen die feinen Linien und Figuren der Furchen, Zerklüftungen und Einkerbungen in der gebauten und langsam marode werdenden Umwelt in ihrer konkaven Leerform sichtbar werden – verschwundene Stücke menschlicher Zivilisation mit noch unerzählten Geschichten.

      Taiyoh Mori: o.T. 2023 Tintenroller auf Papier, 100x 80 cm

      Die hochkonzentrierte minimalistische Arbeit von Taiyoh Mori (*1982 in Osaka, Japan) ist ganz der Erkundung der Linie gewidmet. In einigen Arbeiten ist es der von Hand gezeichnete, horizontale oder vertikale filigrane kleine Strich, der sich wiederholt gesetzt optisch zur Linie verlängert und dann weiter zum textil anmutenden Gitter-Muster verdichtet. In anderen Arbeiten ist es die präzise gesetzte Falte im leeren Papier oder die sorgfältig ausgeführte Kerbe (mit der Nadel geritzt oder durch einen leeren Kuli geprägt), die dem Betrachter als gezeichnete Linie erscheint und in Reihe ein geometrisches Raster bildet. Oft sind es feine Linien, die zunächst kaum wahrnehmbar sind und sich erst bei näherem Hinsehen und einem bestimmten Lichteinfall als Linie zeigen. So erscheint auch die am Rand einer Glasplatte perfekt ausbalancierte hauchdünne Bleistiftmine oder der Schattenriss einer Kante von einer über Papier gelegten Glasplatte als isolierte Linie, über deren Positionierung auf dem Blatt sinniert werden kann.

       

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    • Mikiko Sato Gallery temporary
      am Jungfernstieg
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      24.02.2023

      Liebe Freundinnen und Freunde der Galerie, heute haben wir großartige Neuigkeiten, die wir mit Ihnen teilen möchten: Ab Freitag, dem 03.03., ab 12 Uhr eröffnen wir die Mikiko Sato Gallery temporary. Dank des Fonds für Kreative Zwischennutzung haben wir die einmalige Gelegenheit, eine Fläche von ... mehr lesen



      Liebe Freundinnen und Freunde der Galerie,

      heute haben wir großartige Neuigkeiten, die wir mit Ihnen teilen möchten: Ab Freitag, dem 03.03., ab 12 Uhr eröffnen wir die Mikiko Sato Gallery temporary. Dank des Fonds für Kreative Zwischennutzung haben wir die einmalige Gelegenheit, eine Fläche von 167 Quadratmetern direkt am Jungfernstieg, in der Hamburger Hof Passage zu bespielen. Die dreifache Raumgröße gibt uns die Möglichkeit, auch Werke, die in den Ausstellungen während der vergangenen Corona-Jahren gezeigt wurden, in neuem Kontext zu präsentieren und den Werken mehr Luft zu geben. Dieses Erlebnis ist zeitlich begrenzt: Kommen Sie uns bis Ende Juli besuchen, um die Chance zu nutzen, die Werke in dieser beeindruckenden Umgebung zu sehen.

      Natürlich begrüßen wir Sie auch weiterhin in unserer Galerie am Klosterwall und laden Sie hiermit herzlich zur Eröffnung der Ausstellung "Spur" von Taiyoh Mori am 31. Märe 2023 ein! Bis 23. März können Sie auf noch die großen Werke von Yuki Yamamoto besichtigen. ie Öffnungszeiten unserer beiden Standorte sowie Informationen und Links zu unserem Künstler Taiyoh Mori finden Sie unten.

      Wir freuen uns auf Sie! Mit herzlichen Grüßen

      Ihre Mikiko Sato Gallery

      Mikiko Sato Gallery temporary am Jungfernstieg
      Hamburger Hof Passage, Jungfernstieg 26-28 (Link zu google maps hier)
      Geöffnet ab Freitag, 03.03.2023 bis Ende Juli, ab 12 Uhr 
      Öffnungszeiten: Di-Fr, 12-18 Uhr & Sa 12-16 Uhr

      Ermöglicht durch Frei_Fläche: Raum für kreative Zwischennutzung

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