13.12.2022 — 08.01.2023


Yuki Yamamoto - Solo Ausstellung
13.12. 2022- 08.01.2023

Foto: Naoki Wagatsuma
Ganz herzlich laden wir Sie, Ihre Begleitung und Freunde zur Eröffnung von Solo Ausstellung von Yuki Yamamoto ein.
Der Beginn der Vernissage in Anwesenheit des Künstlers: Sonntag, den 11 Dezember, ab 14 Uhr. 

Nachdem die letzte und geplante Ausstellung des Künstlers pandemiebedingt ausfiel, freuen wir uns umso mehr auf ein Wiedersehen mit neuen Bildern aus Yamamotos Studio. Seine aus mehrern Farbschichten und sich überschneidenden Kreisen gezeichneten Bilder verweisen auf den großen und den Kleinen, auf den Makro- und Mikokosmos des Menschen. 

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Ganz herzlich laden wir Sie, Ihre Begleitung und Freunde zur Eröffnung von Solo Ausstellung von Yuki Yamamoto ein.
Der Beginn der Vernissage in Anwesenheit des Künstlers: Sonntag, den 11 Dezember, ab 14 Uhr. 

Nachdem die letzte und geplante Ausstellung des Künstlers pandemiebedingt ausfiel, freuen wir uns umso mehr auf ein Wiedersehen mit neuen Bildern aus Yamamotos Studio. Seine aus mehrern Farbschichten und sich überschneidenden Kreisen gezeichneten Bilder verweisen auf den großen und den Kleinen, auf den Makro- und Mikokosmos des Menschen. 

Mehr über Yamamotos neue Bilder erfahren Sie bei einem Künstlergespräch am ARTvent (im Galerie-Haus Hamburg), Freitag, den 16.12.2022 in unserer Galerie. 
Um 19 Uhr spricht Christian Schwanenberger, Leitender Professor für Teilchenphysik am DESY in Hamburg mit Yuki Yamamoto über dessen "Bilder des Universums".

Die Koexistenz von Ordnung und Chaos, sei das Ziel. Soviel von Yuki Yamamoto über seine Kunst. Eine Kunst, die ihre Motive dem Kosmischen entlehnt. Da sind Kreise oder ihre Fragmente. Sie erinnern an Planeten, an Bahnen ziehende Himmelskörper. Und das alles innerhalb dicker, oft mit transparentem Lack aufgetragenen Farbschichten. Mit ihnen formiert sich Geschichte bzw. Zeit mit ihren verschiedenen Verläufen und revolutionierenden Umkreisungen. Es verdichtet sich Materie, löst sich wieder auf, begegnet sich in der Weite des Raums, um sich so schnell wieder aufzulösen, wie sie sich geformt hat.

Was wir in Yuki Yamamotos Bildern wiedererkennen, ist das All mit seiner mal dunklen, mal hellen materiellen Fülle und finster-existentiellen Leere. Ein Kommen und Gehen, ein ständiges Revolutionieren des Daseins. Entstammt nicht der Begriff der Revolution dem astronomischen Vorbild? Aber auch das sind Yukis Bilder: ein menschlicher Mikrokosmos, dem der Makrokosmos als Vorbild dient. Gleichen nicht auch wir mit unseren zufälligen Begegnungen, unvorhersehbaren Weichenstellungen, dem Lebenscocktail aus Zufall und Planung jener außerirdischen „Koexistenz von Ordnung und Chaos“, die seit jeher das Geschäft des nächtlichen Himmelspektakels ist?... weniger zeigen

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